Holzschutzplanken

Neben den traditionellen Stahlschutzplanken gibt es die „moderneren“ Schutzplanken aus Holz. Die Verarbeitung der Holzschutzplanken entspricht der gängigen EU-Norm „EN 1317-2 – Stufe N2 & H2“ und ist eine gute Alternative zu den üblichen Leitplanken. Auf Grund der natürlichen Holzoptik integrieren sie Sich hervorragend in die ländliche Umgebung (Felder, Grünflächen, touristische Orte, usw.).

In den Holzschutzplanken sind integrierte Stahlprofile verbaut, die die Leitplanke stützen und für den Betrachter nicht sichtbar sind.

Zu vermerken gilt, dass bei Holzschutzplanken im Falle eines Unfalls die dynamische Biegfähigkeit auch gewährleistet ist. Der Aufprallschock wird absorbiert und das Gefährt von der Planke, genau wie bei den traditionellen Stahlschutzplanken, umgeleitet.

Mit Hilfe bestmöglicher Holzbehandlung, auch noch Kesseldruckbehandlung genannt, wird das Holz witterungsbeständig und benötigt somit keine weitere Instandhaltung / Pflege. Bei der Produktion der Holzschutzplanken werden ausschließlich Hölzer und Holzarten aus europäischen Wäldern benutzt wie z.B. Pinie oder Lärche.

Die Holzschutzplanken sind lieferbar mit Pfostenabständen von 2 bis 4 Meter. Die abgeschrägten und abgesenkten Endstücke sind ebenfalls in den gleichen Längen erhältlich. Zusätzlich zu einer normalen Holzschutzplanke gibt es die Möglichkeit, ein Geländer auf der Konstruktion zu montieren. Dieser Zusatz dient z.B. zur erweiterten Sicherheit der Gehwege am Straßenrand und zum besseren Schutz der Fußgänger.

Holzschutzplanken - Leistungen
Holzschutzplanken - Leistungen
Holzschutzplanken - Leistungen
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